"die Kunst des Berührens"
"die Kunst des Berührens"
Es ist eine in Japan entwickelte Form der Körpertherapie, hervorgegangen aus der traditionellen chinesischen Massage, basierend auf der Traditionellen Chinesischen Medizin. Hierzu gehören die 5 Elemente und die 12 Meridiane.
Shiatsu ist eine Akkupunktmassage, die wohltuend und heilsam für Körper, Geist und Seele ist. Es ist eine Kombination von Dehnung, lockerer Rotation und Bewegung der Gelenke, fernöstlichen Druckpunkttechniken mit Daumen, Handballen, Ellenbogen und Knie, sowie dem einfachen “da sein“, Halten des Klienten. Energetische Blockaden werden gelöst, der Energiefluss kann einen Ausgleich finden. Der Körper wird angeregt, sich selbst zu helfen, zu heilen, sich selbst zu regenerieren, also die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Schlechte Erfahrungen, die sich beispielsweise in Schmerz, Verspannungen, Fehlhaltungen, Verkrampfungen,.. im Körper gespeichert haben, können durch positive Erfahrungen ersetzt werden und so Wohlbefinden und Gesundheit schaffen: körperlich, seelisch und geistig.
Durch Shiatsu wird das physische, emotionale und geistige Wohlbefinden gefördert. Es werden Möglichkeiten der Entfaltung und Entwicklung aufgezeigt, ein Zugang zu den eigenen inneren Kräften hergestellt.
ein Portfolio
ein Portfolio
1994 bis 1998 Heilpraktikerausbildung 1996 Shiatsu in einem Volkshochschulkurs kennengelernt und sofort selbst weitergegeben, an Freunde, in der Familie und an Klienten, aus meiner Reiki- und Energiearbeit Weiterführender Unterricht in einer kleinen privaten Gruppe Einstiegskurse bei der Schule für Shiatsu in Hamburg, Shiatsuausbildung bei Gabi Kaechele und Adrian Jones in der Schule Shiatsu zum Leben in Hamburg.
2009 Abschluss als GSD anerkannte Shiatsu Praktikerin Weiterbildende Shiatsu Kurse u.a. bei Wataru Ohashi, Britta Ossenbrüggen Weiterbildung zum Thema Ernährung, Acidosetherapie, Energiearbeit
2006-2010 habe ich eine Grundschulklasse der Bergedorfer Montessorischule einmal wöchentlich mit Shiatsu begleitet. 2013-2015 Shiatsu-Lehrerin-Ausbildung am ESI in Heidelberg
Ein weiteres großes Interesse von mir liegt bei den Pferden, die ich auch mit Shiatsu behandele, das möchte ich in noch weiter ausbauen.
Ich gebe Shiatsubehandlungen in meiner Heilpraktikerpraxis. Außerdem leite ich kleine Gruppenkurse (Körperübungen wie Qi Gong, Yoga oder Makkohoübungen, einfaches Shiatsu, das die Teilnehmer sich gegenseitig geben und eine abschließende Entspannung).
Auf Wunsch bin ich auch mobil unterwegs.
Foto Impressionen
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unsere Lebensenergie
unsere Lebensenergie
Meridiane sind Energieleitbahnen in denen unsere Lebensenergie (Chi) durch unseren Körper fließt; ähnlich wie das Blut in den Blutgefäßen.
Chi, Qi oder Prana ist die Lebensenergie, die uns Menschen seit mindestens 7000 Jahren bekannt ist. Diese Energie strömt im gesamten Universum. Es ist weit mehr als reine Lebenskraft. Es ist Bewusstsein in seiner energetischen Form, die Gestaltkraft der Natur und Information des Seins. Sichtbar für die einen, unsichtbar für die anderen wirkt und dreht es sich in allem und jedem. Eine gravierende Störung in diesen Kreisläufen schwächt die Vitalkraft und führt zu Krankheit und Tod. Sanft und harmonisch sollte es in uns zirkulieren. Fließt es zu langsam oder zu schnell, besitzen einzelne Organe zu viel oder zu wenig Chi, ist dies der Beginn einer Krankheit, psychisch und physisch. Diese Blockaden zu lösen, ist das Ziel der energetischen Heilung.
Blut und Chi sind eng miteinander verwandt. Das deutlichste Zeichen hierfür ist ihre gemeinsame An- oder Abwesenheit in den Extremitäten. Wo viel Blut ist, ist auch immer viel Chi. Kalte Hände und Füße bedeuten auch wenig Energie. Ein warmer Händedruck ist uns nur möglich, wenn wir uns emotional warm fühlen. Unser Blut kreist in einem Netzwerk der Blutgefäße und unser Chi kreist in einem Netzwerk der Chi-Gefäße, den Meridianen. Das Kreisen der Beiden erhält uns am Leben, das eine stofflich das andere feinstofflich. Beide versorgen, reinigen und reparieren unseren Organismus, dienen der Abwehr schädlicher Einflüsse und bilden neue Kanäle aus, in denen sie fließen, sollten die alten verstopft sein.
In dieser letzten Fähigkeit ist Chi dem Blut überlegen, da es binnen Sekunden neue Wege nehmen, rückwärts fließen, seine Frequenz wechseln und Barrieren überspringen kann. Chi ist unser geistiges Blut, es kann überkochen, stocken, in Wallung geraten und Wunden schließen.
Unangenehme Erfahrungen, deren Impulse wir nicht händeln können, werden in der Situation verdrängt. Der Geist belastet damit den Körper und der Körper blockiert fortan den Fluss des Geistes, das Chi. Lösen wir diese Blockaden nicht auf, kann eine Krankheit entstehen. Traumata aus der Kindheit wirken so ein Leben lang, lösen wir ihren Gefühlskonflikt nicht auf.
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